Sanierungsverfahren soll Batteriehersteller Varta retten

NEU

StaRUG-Verfahren

Aktionäre

Der von Problemen geplagte Hersteller geht in ein Sanierungsverfahren. Hiermit soll eine Insolvenz  vermieden werden. Die bedeutet Schwierigkeiten für die Kleinaktionäre.

Sie möchten gerne mehr Informationen zu einem StaRUG-Verfahren?

Gläubiger verzichten

Nach mehrwöchigen  Verhandlungen geben die Gläubiger des problemgeplagten Herstellers von Batterien VARTA mehr als die Hälfte ihrer Forderungen auf.

Hier wurde ein Schuldenschnitt vereinbart.

Wie sehen die Zahlen aus?

Der Konzern teilte der Börse mit, dass sich ihre Schulden nunmehr halbieren. So werden sie sich von 485 Mio€ auf 230 Mio€ reduzieren.  Ebenso ist es dem Unternehmen nun möglich, ein Darlehen in Höhe von 60 Mio. € aufnehmen. Dies gewährleistet die Zahlungsfähigkeit der Firma.

Sanierungsplan

Der Batteriehersteller und dessen Gläubiger sollen diesen Sanierungsplan vereinbart haben.

So teilte VARTA mit, dass ihre maßgeblichen Finanzierer – wie beispielsweise die Großaktionäre Michael Tojner und Porsche – sich auf einen nachgebesserten Kompromiss verständigt hätten.

Sie möchten mehr erfahren?

StaRUG: Wenig Chancen für private Varta-Aktionäre (lto.de)

Aktien wertlos? Schuldenschnitt bei Batteriehersteller VARTA – SWR Aktuell

1.

Problem darstellen

2.

kostenlose Ersteinschätzung, Kostenvoranschlag erhalten

3.

Angebot in Ruhe von zu Hause prüfen

4.

Beauftragung (erst jetzt entstehen Kosten)

deutschlandweit tätig

Als Anwalt berate ich Sie rund um das Thema Insolvenzrecht deutschlandweit – zB.: in Berlin, Hamburg, Köln, München oder Frankfurt.

Jetzt bequem von zu Hause einen Termin vereinbaren!