Tupperware meldet insolvent zu sein

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Konkurs bei Tupperware

Frischhaltedosen-Hersteller insolvent

Sinkende Kaufkraft, steigende Inflation. Es wird sich zurückgehalten beim Kaufen. 

All diese Faktoren machen es aktuell den Herstellern nicht leicht. Auch die Zukunft wird daher ungewiss. 

Wenig überraschend, seit vielen Jahren ist der Hersteller in der Krise

Konzern musste nun doch Insolvenz anmelden. Seit einigen Jahren hatte der Hersteller schon Probleme.

Bereits im Juni überlegte Tupperware, seine einzige Fabrik in Amerika zu schließen. Dies hätte zur Folge gehabt, dass die 150 Mitarbeiter ihren Job verlieren.

 „Die finanzielle Lage des Unternehmens wurde in den letzten Jahren durch das herausfordernde makroökonomische Umfeld stark beeinträchtigt“, dies teilte die Firmenchefin Laurie Goldman in einer Pressemitteilung mit. 

Nach Bekanntwerden der Nachricht, brach die Akte um ca. 60 % ein. 

Wie geht es nun weiter?

Der steigende Online-Handel machte es dem Hersteller zunehmend schwerer. 

Das Unternehmen plant jetzt den Verkauf – zeitgleich soll jedoch die Arbeit weitergehen. So erhofft der Konzern Mithilfe des Verkaufs seine Marke zu schützen. Dies teilte Tupperware mit. Die Weiterentwicklung des Herstellers zu einem Unternehmen, das auf mehr  Technologie setzt, wird ebenso angestrebt.

Investoren werden gesucht

Laut der Insolvenzunterlagen sollen die Schulden von Tupperware Schulden ungefähr zwischen einer und zehn Milliarden Dollar liegen. Vermögenswerte sollen von 500 Millionen bis einer Milliarde Dollar betragen. Die Gläubigeranzahl wird zwischen 50.001 und 100.000 geschätzt. 

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Tupperware stellt Insolvenzantrag | tagesschau.de

Tupperware-Insolvenz : Die Tupperparty ist endgültig vorbei (msn.com)

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