Esprit meldet Insolvenz für Europageschäft an

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Modebranche in schwierigen Zeiten

Zweites Insolvenzverfahren innerhalb von vier Jahren

Sinkende Kaufkraft, steigende Inflation. Es wird sich zurückgehalten beim Kaufen. 

All diese Faktoren machen es aktuell den Herstellern nicht leicht. Auch die Zukunft wird daher ungewiss. 

das erste Insolvenzverfahren

Schon während der Pandemie (Läden konnten nicht öffnen) musste im Jahr 2020 der Modehersteller mithilfe des Insolvenzrechts wieder auf die Beine kommen. Zu diesem Zeitpunkt musste Esprit ungefähr 30 Prozent ihrer Mitarbeiter gehen lassen und 100 Filialen schließen.

Wie sieht es in Zukunft aus?

In der nächsten Zeit soll der Geschäftsbetrieb  “bis auf Weiteres” fortgeführt werden. Der Modehändler ist weltweit in ca. 40 Ländern vertreten. Allein auf Deutschland entfiel zuletzt mehr als die Hälfte des Umsatzes des Börsenunternehmens. 

Restrukturierung

Die momentane Geschäftsführerin wird gemäß der Aussage des Unternehmens ausscheiden. Die Rechtsanwälte Christian Gerloff und Christian Stoffler sollen die Leitung übernehmen und den Modehersteller sanieren. Die beiden Anwälte haben sich bereits in der Vergangenheit einen Namen gemacht. Indem sie schon Marken wie Escada, Gerry Weber und Adler durch Restrukturierungen geleitet haben.

 

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