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schwierige Zeiten für die Möbelbranche
Branche in der Krise. Die vergangenen Jahre waren nicht einfach.
Sinkende Kaufkraft, steigende Inflation. Es wird sich zurückgehalten beim Kaufen. Auch der stagnierende Wohnungsbau hat negative Auswirkungen.
All diese Faktoren machen es aktuell den Herstellern von Möbeln nicht leicht. Auch die Zukunft wird daher ungewiss.
Droht dem Betrieb jetzt die Einstellung?
Der aus dem Münsterland stammende Möbelhersteller Hülsta steht vor dem Bankrott. Mitte April wurde vom Unternehmen die Insolvenz vor dem Amtsgericht beantragt.
Die Angestellten der Firma wurden auf einer Konferenz davon in Kenntnis gesetzt, “dass mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens zum 1. Juni die Betriebseinstellung droht”, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter, Christoph Morgen mit.
Wie sieht es in Zukunft aus?
In der nächsten Zeit sollen dennoch die bereits bestehenden Aufträge der Kunden abgearbeitet werden – soweit es eben geht – . Die knapp 300 Beschäftigten bekommen in den Monaten folgenden Monaten Insolvenzgeld durch die Agentur für Arbeit.
Die kommenden Monate werden entscheidend sein für die Zukunft des Möbelherstellers Hülsta. Leider war das Unternehmen schon vor wenigen Jahren von einer Insolvenz geplagt.
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Möbelhersteller in der Krise: Hülsta vor dem Aus | tagesschau.de
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